Antijüdische Darstellungen in der Kunstgeschichte

Wie kann eine kritische Auseinandersetzung ermöglicht werden?

An Kirchen und historischen Bau- und Bildwerke sind oftmals antijüdische Darstellungen zu erkennen, wie die Synagoga im Bamberger Dom. Doch auch die Kunst der Gegenwart ist nicht frei von antijudaistischen und antisemitischen Stereotypen und Narrativen, wie beispielsweise 2022 auf der documenta fifteen in Kassel gesehen. Auf welchen text- und bildgeschichtlichen Antijudaismen ruhen diese Hassmotive? Und wie könnten Kunstbetrieb, Museen, Kirche und Öffentlichkeit damit umgehen, um eine kritische Auseinandersetzung zu ermöglichen?

Leitung(en)
Dr. Claudia Alraum, Referentin für Erwachsenenbildung, KEB Stadtbildungswerk Nürnberg e. V.

Referent:in
Dr. Birgit Kastner, Leitung Hauptabteilung Kunst und Kultur, Erzbischöfliches Ordinariat Bamberg.

Kosten: 3,-
BITTE BEACHTEN:  Anmeldung erbeten per E-Mail: info@keb-nuernberg.de oder telefonisch unter 0911 20 81 11
In Kooperation mit: KEB Stadtbildungswerk Nürnberg e. V.