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Gott will Emanzipation

Perspektiven einer jüdisch-feministischen Theologie. Reihe: Tacheles - jüdisches Leben heute

An starken Frauen hat die Hebräische Bibel keinen Mangel. Aber ist es heutige Frauen eine ausreichende Botschaft zu wissen, dass es auch Stammesmütter gegeben hat? Feministische Theologie, so sagt Rabbinerin Elisa Klapheck, bewährt sich erst dann, wenn sie hilft, die Gleichberechtigung in jeder Hinsicht zu verwirklichen. Anhand von neuen Lektüren der Hebräischen Bibel lernen wir das gegenwärtige Spektrum der jüdisch-feministischen Theologie kennen und was diese über das Judentum hinaus uns allen bedeuten kann.

Referentin

Prof. Dr. Eliza Klapheck, Rabbinerin der liberalen Synagogengemeinschaft „Egalitärer Minjan“, Frankfurt/Main und Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn

 
 

Eintritt frei

Anmeldung Die Veranstaltung findet ausschließlich online statt. Anmeldung (bis 14.06.2021) erforderlich unter www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de. Die Zugangsdaten werden nach der verbindlichen Anmeldung zugemailt.

Reihe Tacheles - jüdisches Leben heute


Veranstalter und Kooperationspartner

Gefördert durch #2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland e.V. aus Mitteln das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat

 
 
Frühere Events: 16. Juni
Die Narben vererben sich weiter
Späteres Event: 25. Juni
Jüdische Kultur