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EU-Planspiel: Möglichkeiten europäischer Politik gegen Rassismus und Antisemitismus

  • Hanns-Seidel-Stiftung München 33 Lazarettstraße München, BY, 80636 Deutschland (Karte)

Moritz Leibinger, Delian Schnebel, Corinna Wagner (GIM) - Multiplikatorenausbildung

© Guillaume Perigois über unsplash

© Guillaume Perigois über unsplash

Die EU scheint sich in den letzten Jahren in einem dauerhaften Krisenzustand zu befinden. Extremistische Bewegungen, die sich u.a. gegen Juden richten, erstarken. Wachsender Antisemitismus in allen Ländern ist im Rahmen der Coronapandemie sichtbarer geworden. Neue Konzepte sollten gefunden werden, damit diese Tendenzen sich nicht weiterverbreiten oder gar radikalisieren und die Kluft zwischen den Staaten wieder größer wird. Inwiefern steht dies im Zusammenhang mit der Zunahme (religiöser) Heterogenität in den Mitgliedstaaten? Wie wird sich die politische Landschaft aufgrund dieser Veränderungen polarisieren? Was könnte die Europäische Union (EU) tun, damit wir in Europa weiterhin Menschenrechte und Demokratie nach den bisherigen Maßstäben beibehalten können? Warum tendieren Menschen zu radikalerem Verhalten? Die Teilnehmenden übernehmen Positionen von Parteien und Politikern der EU, um über religionspolitische Themen zu diskutieren und zu lernen, selbst Planspiele durchzuführen.


Weitere Termine verfügbar

Hinweis Barrierefrei. Weitere Infos auf www.gimuenchen.de.

Eintritt Frei

Anmeldung unter kompetenzzentrum@hss.de bis spätestens 05.07.2021, bei Fragen info@gimuenchen.de


Veranstalter und Kooperationspartner